Pragmatisch und bereichernd

Schreibe für die letzte Phase des Wahlkampfs doch noch einmal etwas Nettes über Dich, haben mir einige geraten. Ich zitiere lieber liberale und linke Medien, die das schon getan haben:

Christina Neuhaus schreibt in der NZZ vom Samstag, 25. Januar 2014: «Er ist der Mann zwischen den Blöcken: Weil die Grünliberalen in der Stadt Zürich weder bei der bürgerlichen Allianz noch bei Rot-Grün eine politische Heimat gefunden haben, muss ihr Kandidat nun alleine ins Feld ziehen. Immerhin hat seine Partei mit der Nominierung von Samuel Dubno eine kluge Wahl getroffen. Der 47-jährige Betriebswirtschafter war in Kaderfunktionen bei der Israelitischen Cultusgemeinde und im Europaforum tätig und arbeitet heute in der Leitung des in der Textilbranche angesiedelten Familienunternehmens. Der mit einer Anwältin verheiratete Dubno, Vater von drei Kindern, ist umgänglich, gut vernetzt und beherrscht den souveränen Auftritt. In gesellschaftlichen Fragen ist er linksliberal, in finanzpolitischen Belangen zählt er sich selbst eher zum restriktiv-vernünftigen Flügel. Er selbst beschreibt sich gerne als Brückenbauer mit Sinn für pragmatische Lösungen.»

Und Koni Loepfe schreibt in seinen Gedanken zur Wahl im P.S. vom 9. Januar: «Bleibt noch Samuel Dubno. Er könnte von der Person her eine Bereicherung sein, …»

Kann ich, will ich!

Ich danke deshalb allen, die mir ihr Vertrauen schenken und meinen Namen auf den Wahlzettel schreiben.

Wahlzettel Kopie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert